Pressemitteilungen:
- Pm vom 06.12.2012: Hans-Peter Friedrich zum Abschiebeminister 2012 gewählt
- Pm vom 05.12.2012: Gala-Abend mit Wahl des Abschiebeministers 2012 und Vergabe des Initiativenpreis
- Pm vom 05.12.2012: Sos for Human Rights
- Pm vom 30.11.2012: Demonstrationen für ein Bleiberecht und gegen Abschiebungen in Rostock und elf weiteren Städten
- Pm vom 29.11.2012: Einladung zum Pressegespräch anlässlich der Innenministerkonferenz in Rostock
- PM vom 29.11.2012: Protest- und Kulturprogramm zur Innenministerkonferenz in Rostock
- Pm vom 07.11.2012: Bundesweiter Jugendprotest zur Innenministerkonferenz in Mecklenburg- Vorpommern
Online:
Donnerstag 06.12.2012
- Junge Welt: Unsere Proteste wurden in elf Städten unterstützt
- Greenpeace Magazin: Friedrich sotiert aus.
- Ostseeblick:Junge Flüchtlinge fordern großzügigere Bleiberechtsregelungen
- Freie Presse Sachsen: Junge Flüchtlinge wollen ihrer Forderung nach einem dauerhaftes Bleiberecht Nachdruck verleihen
- SZ: Protestwoche gegen Innenministerkonferenz gestartet
- WAZ: Jugendliche verleihen deutschem Innenminister einen Schmähpreis
- Ostseezeitung: Jugendorganisation wählt Friedrich zum „Abschiebeminister 2012“
- Die Welt: Asyl: Hans-Peter Friedrich zum „Abschiebeminister 2012“ gewählt
- Hamburger Abendblatt: Rostock: Friedrich zum „Abschiebeminister 2012“ gewählt
- Oberhessische Presse: Zeichen für Menschenwürde
- Ostseeblick: Bundesinnenminister Friedrich zum Abschiebeminister 2012 gewählt
- WAZ: Hans-Peter Friedrich zum „Abschiebeminister 2012“ gewählt
- B2B: Die 22-Jährige Nurjana ist selbst nur geduldet in Deutschland
Dienstag, 04.12.2012
- Rote Fahne News – Demonstration für Asyl- und gegen Bleiberecht
- Die Welt: Junge Flüchtlinge veranstalten Kongress zur Innenministerkonferenz
- Ostseeblick Nienhagen: Junge Flüchtlinge veranstalten Kongress zur Innenministerkonferenz
Montag, 03.12.2012
- Neues Deutschland: Unerhörte Proteste
Sonntag, 02.12.2012
- Sachsen Zeitung: Protestwoche gegen Innenministerkonferenz gestartet
07.11.2012
- Ostsee Zeitung: Proteste von „Jugendliche ohne Grenzen“